Nachschlagewerk für Genusshungrige: Die wichtigsten pflanzlichen Köstlichkeiten der Saison aus dem heimischen Garten und fremden Ländern.
Die Tage werden kürzer und die Laune immer schlechter! Mehr als 200.000 ÖsterreicherInnen leiden in der dunklen Jahreszeit an einer Herbst-Winter-Depression*. In der Behandlung hat der Einsatz traditioneller Heilpflanzen einen maßgeblichen Stellenwert.
Bewährte Heilpflanzen bei gynäkologischen Beschwerden: Die Anwendung vieler Heilpflanzen bei Frauenleiden, wie z.B. Migräne, prämenstruellem Syndrom oder Wechselbeschwerden, beruht auf uralter Erfahrung.
5 einfache Tipps für die Winterzeitumstellung am 29. Oktober. Auch eine scheinbar kleine Schwankung von 60 Minuten kann zu Reaktionen wie Müdigkeit, Herz-Kreislauf-Probleme, Verdauungsstörungen und natürlich Ein- und Durchschlafstörungen führen.
Phytotherapie, Paracelsusmedizin, Kneipp-Kuren, Homöopathie, Klostermedizin – in der europäischen Kultur konnten sich zahlreiche Heilverfahren etablieren, die zum Teil aktuell, zum anderen Teil in Vergessenheit geraten sind.
Studien und Erfahrungen aus der Praxis belegen: Hohe Verträglichkeit und Sicherheit: Kürbiskerne und ihre Extrakte stellen eine traditionelle und zugleich wissenschaftlich gut belegte pflanzliche Option bei gutartiger Prostatavergrößerung und der Reizblase dar.
Wenn glühende Sommerhitze die Temperaturen in die Höhe treibt, sind Wechselbeschwerden mit Hitzewallungen und Schweißausbrüche besonders störend. Isoflavone, wertvolle sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, können die unangenehmen Symptome lindern.
Jede dritte Frau verspürt gelegentlich oder häufig kein sexuelles Verlangen, bei jeder zehnten Frau ist diese Lustlosigkeit mit einem persönlichen Leidensdruck verbunden. Die vielschichtigen Ursachen reichen von stressigem Lebensstil bis hin zu hormonellen Veränderungen beispielsweise im Klimakterium. Lange Zeit war die Auswahl an wirksamen und gut verträglichen medikamentösen Therapien bei der weiblichen Sexualstörung limitiert. Kürzlich wurde in Österreich das erste pflanzliche Arzneimittel als Therapieoption bei nachlassendem sexuellen Verlangen zugelassen*.
Am 17. März ist Weltschlaftag. In Österreich sind Schlafstörungen weit verbreitet, eine Hauptursache ist Stress. Denn: Wer Sorgen hat, schläft schlecht. Stundenlanges Grübeln abends im Bett? Einschlafprobleme? Aufschrecken mitten in der Nacht? Experten raten zu pflanzlicher Unterstützung und geben hilfreiche Tipps, um der Stressfalle zu entkommen. Für eine erholsame Nachtruhe.
Die Wissenschaft gewinnt ständig neue Erkenntnisse über Wirkstoffe und positive Effekte traditioneller Heilpflanzen. Um pflanzlichen Arzneimitteln den gebührenden Stellenwert einzuräumen, hat die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) beschlossen, die Wahl der Arzneipflanze des Jahres auch in Österreich zu etablieren. Zur Arzneipflanze 2017 wurde Mutterkraut (Tanacetum parthenium) gekürt.
5 einfache Tipps für die Winterzeitumstellung: Am Sonntag, 30. Oktober, um drei Uhr nachts ist es wieder soweit: Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt.
Überaktive Blase, häufiger Harndrang, ungewollter Harnverlust: Kürbis-Spezialextrakte wirken nachweislich bei Frauen und bei Männern.
Das österreichische Testmagazin "Konsument" bewertet den Einsatz aller pflanzlichen Mittel bei Wechselbeschwerden als wenig geeignet. Namhafte Experten erklären, warum dieses Urteil zweifelhaft und unbegründet ist.
Anlässlich des Welt-Schlaf-Tages am 18. März 2016 zeigen sich Psychiater und Neurologen besorgt: Jeder Zweite ist von Schlafstörungen betroffen. Die Folgen: Tagesmüdigkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit, massive gesundheitliche Probleme und wirtschaftliche Konsequenzen.
60 Prozent aller Österreicherinnen zwischen 51 und 55 Jahren leiden unter Wechselbeschwerden. „In der Altersgruppe zwischen 45 und 51 Jahren sind es immerhin 43 Prozent", betonte Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Wien, Hormonspezialist, im Rahmen eines Pressefrühstücks anlässlich des Menopausekongresses Anfang Dezember 2015 in Wien. Laut einer aktuellen repräsentativen GfK-Studie greifen Frauen in dieser belastenden Lebensphase bevorzugt zu pflanzlichen Präparaten wie z.B. Isoflavonen.
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